Partner

Seit 1989 ist das LISER Luxemburgs führendes Forschungszentrum für soziale, wirtschaftliche und räumliche Themen. Wir geben Impulse für Innovationen, beraten politische Entscheidungsträger und gestalten die Gesellschaft sowohl auf lokaler als auch auf globaler Ebene durch Grundlagen- und angewandte Forschung.

Euroquality wurde 1997 gegründet und hat sich auf den Aufbau und das Management europäischer Projekte spezialisiert. Das Unternehmen bietet Dienstleistungen zur Unterstützung von F&E-Innovationen, Verwaltungs- und Finanzmanagement, Koordination, Kommunikation sowie Verbreitung von Ergebnissen.

Die renommierte TOR-Forschungseinheit innerhalb von BRISPO im Fachbereich Soziologie der VUB ist führend in der Grundlagen- als auch in der angewandten Forschung zu Zeitnutzung und Zeitstrukturen. Sie verfügt über bedeutendes methodisches Fachwissen zur Messung und Analyse von Zeitverwendung.

‘hbits’ erfasst das Wesen des menschlichen Verhaltens durch direkte Datenmessung und bietet Marketingfachleuten, Personalverantwortlichen, politischen Entscheidungsträgern und Wissenschaftlern unschätzbare Einblicke für ein tiefes Verständnis menschlicher Handlungen und Tendenzen.

Das Prolepsis-Institut ist eine Nichtregierungsorganisation, die seit 1990 in den Bereichen medizinische Forschung, Gesundheitsförderung, Umwelt- und Arbeitsschutz tätig ist. Wir unterstützen die Ansicht, dass Gesundheit ein grundlegendes, nicht verhandelbares und unveräußerliches Recht für jeden Menschen ist.

Das Dänische Komitee für Gesundheitserziehung widmet sich der Förderung der öffentlichen Gesundheit durch Aufklärung, Sensibilisierungskampagnen und der Entwicklung von Gesundheitsressourcen. Ihr Ziel ist es, das Wohlbefinden und die Gesundheitskompetenz der dänischen Bevölkerung zu verbessern.

IST-ID (Associação do Instituto Superior Técnico para a Investigação e Desenvolvimento) ist eine gemeinnützige Einrichtung, die sich der Förderung von Wissenschaft und Technologie durch interdisziplinäre Forschungsaktivitäten und Wissenstransfers widmet.

Der Lehrstuhl für Reiseverhalten an der Technischen Universität München analysiert Umfragedaten, um Reiseverhalten besser zu verstehen, und erstellt Verkehrsmodelle, um zukünftige Szenarien zu simulieren, einschließlich der Wechselwirkungen zwischen Flächennutzung und Verkehr.

Das ZEW ist eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland und untersucht, wie funktionstüchtige Märkte und Institutionen in Europa beschaffen sein müssen. Die beiden Hauptsäulen der Arbeit sind wirtschaftspolitische Forschung und evidenzbasierte Politikberatung.

UPM-TRANSyT ist ein Forschungszentrum der Polytechnischen Universität Madrid, das sich auf die F&E von nachhaltigen Verkehrssystemen, städtischer Mobilität und Verkehrspolitik spezialisiert, und sowohl praktische als auch theoretische Aspekte der Verkehrstechnik und -planung abdeckt.

Die UNIZA ist eine der führenden Universitäten in der Slowakei und ist für starke technische und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge bekannt. Die UNIZA ist ein Forschungszentrum für Verkehr und Verkehrssysteme mit Fokus auf nachhaltiger, integrativer und widerstandsfähiger Mobilität.

Die Forschungsgruppe Digital Geography Lab an der Universität Helsinki konzentriert sich auf die Analyse räumlicher (großer) Daten für eine gerechte und nachhaltige Gesellschaft, indem sie einen Beitrag zur Stadtgeographie, Landnutzung und Verkehrs- sowie zur Nachhaltigkeitsforschung leistet.

Das “Institute for Transnational and Euregional cross border cooperation and Mobility” ist ein Forschungsinstitut, das sich der Forschung von transnationaler Mobilität, Recht und Verwaltung widmet. Es spezialisiert sich auf rechtliche und wirtschaftliche Zusammenarbeit in und außerhalb der Europäischen Union.

Trexima Bratislava ist ein führendes Beratungsunternehmen, das auf Arbeitsmarktforschung, Datenanalyse und Personalentwicklung in der Slowakei spezialisiert ist. Es bietet Lösungen zur Verbesserung des Personalmanagements und der Arbeitsmarktpolitik.

Das Labor für Stadtsoziologie (LASUR) unter der Leitung von Prof. Vincent Kaufmann besteht aus rund fünfzehn Forschern und Doktoranden, die sich für das Verständnis städtischer Erfahrungen aus einer sozialwissenschaftlichen Perspektive einsetzen.